SC5ES

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5 Ebenen Stress-Test

Self-Check

 

 

Datenverarbeitung
Ich stimme der Erfassung und Verarbeitung der Daten für den „Kommunikations-Check“ zu. Die Daten dienen zur differenzierten Auswertung der Ergebnisprofile. Name und Adresse werden von uns nicht an Dritte weitergegeben.

Bitte arbeiten Sie die Fragen zügig durch! Es sind ca. 50 Fragen und Sie benötigen dafür ca. 10 Minuten. Sie erhalten Ihr persönliches Ergebnis unmittelbar nach Beendigung.

Bitte sichern Sie Ihr Ergebnis unmittelbar danach mittels Screenshot!

Eine Rückkehr zum Ergebnis ist aus Gründen der Anonymität nicht mehr möglich!

Bitte beachten Sie auch,
sobald Sie eine Auswahl getroffen haben, können Sie nicht mehr zur vorhergehenden Frage zurückkehren!

 

Dieser Stress-Check gibt Ihnen über zwei Aspekte Ihres Stressverhaltens Aufschluss:

1. Wie hoch ist derzeit meine Gesamt-Belastung durch Stress?
2. Auf welchen Ebenen äußert sich Stress bei mir bevorzugt?

Ihr Nutzen daraus: Sie erkennen wie hoch Ihr Stress-Pegel ist und wie dringend Sie etwas dagegen unternehmen sollten. Sie lernen Ihre Stress-Reaktionen besser kennen und können daraus besser ableiten, welche Anti-Stress-Methode für Sie besonders geeignet sind.

Bitte denken Sie an die letzten 2 Wochen und bewerten Sie, welche Signale Sie wahrnehmen konnten.

Bitte stufen Sie die Signale auf einer Skala von 1 bis 6 (Trifft überhaupt nicht zu“ bis „Trifft voll zu“) ein. Gehen Sie zügig vor und denken Sie nicht allzu lange nach. Die erste intuitive Einschätzung ist meistens die passendste.

 

 

 

 

A1. Ich habe ein Engegefühl in der Brust.
A2. Ich leide unter Herzrasen.
A3. Ich leide unter Appetitlosigkeit.
A4. Ich leide unter Kurzatmigkeit oder/und Atemnot.
A5. Ich habe Magen- bzw. Verdauungsbeschwerden.
A6. Ich schlafe schlecht. (Einschlafstörungen oder Aufwachen in der Nacht und nicht mehr schlafen können)
A7. Mir verschlägt es die Ohren oder ich spüre einen Druck oder ein Pfeifen in den Ohren.
A8. Ich leide unter kalten Händen und/oder Füßen.
A9. Ich schwitze verstärkt und/oder habe oft schwitzige Hände.
A10. Ich leide unter Sodbrennen.
A11. Ich leide unter allergischen Reaktionen: z.B. der Haut.
A12. Ich leide unter chronischer Müdigkeit.
A13. Ich leide unter sexuellen Funktionsstörungen.
B1. Mich plagen Nacken- bzw. Schulterschmerzen (bzw. Kreuz- und Rückenschmerzen).
B2. Ich habe Kopfschmerzen.
B3. Ich habe taube Hände oder Füße.
B4. Es kommt vor, dass ich Schwindel verspüre.
B5. Es kommt vor, dass meine Muskeln einfach zucken oder sich verkrampfen.
B6. Ich fühle mich körperlich verspannt.
B7. Wenn ich etwas Schweres hebe, zittern danach Arme und Beine.
B8. Es fällt mir schwer, mich so richtig zu entspannen.
B9. Ich spüre ein Ziehen oder Schmerzen in der Brust.
B10. Morgens wache ich völlig erschlagen und erschöpft auf.
B11. Kleine körperliche Anstrengungen kosten mir viel Kraft.
B12. Ich fühle mich nicht fit.
C1. Ich kann abends und am Wochenende kaum abschalten.
C2. Ich neige zum Grübeln (kreisende Gedanken).
C3. Ich ertappe mich dabei, unaufmerksam und vergesslich zu sein.
C4. Es fällt mir schwer, mich auf eine Sache zu konzentrieren und zu fokussieren.
C5. Meine Leistungsfähigkeit lässt nach – es passieren mir häufiger Fehler als früher.
C6. Mein Kopf kommt kaum zur Ruhe.
C7. Ich habe das Gefühl, einfach die Übersicht zu verlieren.
C8. Während der Arbeit passiert es, dass ich gedankenverloren anderen Themen oder Wunschträumen nachhänge.
C9. Es gibt Tage, an denen habe ich Schwierigkeiten mit meinem Gedächtnis.
C10. Es gibt Tage, an denen ich mir sehr schwertue, Ideen für die Lösung von Problemen zu finden.
C11. Es gibt Tage, an denen es mir schwer gelingt mich gut zu strukturieren, Prioritäten zu setzen und effizient zu arbeiten.
C12. Beim Zuhören bin ich häufig in Gedanken oft wo anders und bekomme phasenweise gar nicht richtig mit, worum es geht.
C13. Es kommt zunehmend vor, dass ich nicht mehr weiß, was ich tun oder sagen wollte und Leere im Kopf empfinde („black out“).
D1. Ich fühle mich emotional erschöpft.
D2. Ich bin unzufrieden und unausgeglichen.
D3. Ich fühle mich innerlich oft leer und „ausgebrannt“.
D4. Bestimmte Ereignisse wühlen mich zunehmend emotional sehr auf.
D5. Ich bin innerlich unruhig, nervös und gestresst.
D6. Ich habe das Gefühl, mir wird alles zu viel und „wächst mir über den Kopf“.
D7. Ich mache mir viele Sorgen und Gedanken über andere.
D8. Ich habe starke Ängste und Versagensängste und bemühe mich umso mehr, alles richtig zu machen.
D9. Ich spüre zunehmend Lustlosigkeit und Freudlosigkeit in mir.
D10. Ich bin so erschöpft, dass ich mich über die schönen Dinge des Lebens nicht mehr freuen kann.
D11. In der Früh komme nur schwer aus dem Bett und bin oft depressiv verstimmt.
D12. Ich habe oft Ärger- und Wutgefühle in mir.
D13. Ich wache nachts auf und denke an die Arbeit oder andere Aufgaben in meinem Leben.
D14. Ich habe Albträume.
D15. Mir ist gerade alles viel zu viel.
D16. Immer häufiger erscheint mir alles hohl und sinnlos.
E1. Ich bin gereizt und aggressiv und könnte „aus der Haut fahren“.
E2. Ich ziehe mich immer mehr zurück – auch für private Kontakte habe ich kaum noch Energie.
E3. Das Wochenende benötige ich zum Erholen – ich habe kaum Energie und Interesse für Aktivitäten und Hobbies.
E4. Ich bin rastlos und komme nicht zur Ruhe.
E5. Ich versuche alles richtig zu machen und verliere mich leicht in Details.
E6. Ich verbeiße mich in meine Aufgaben und tue mir dann schwer, von anderer Unterstützung anzunehmen.
E7. Ich spreche sehr schnell, verhasple mich oder komme ins Stottern.
E8. Ich falle anderen ins Wort und tue mir schwer mit dem Zuhören – ich werde zunehmend rasch ungeduldig, mir geht alles zu langsam.
E9. Ich trommle mit Händen und Füße oder knirsche mit den Zähnen.
E10. Ich tue mir schwer damit, gut auf mich und meine Gesundheit zu achten.
E11. Ich äußere mich anderen gegenüber zunehmend zynisch oder/und pessimistisch.
E12. Meine Stimme ist leise und kraftlos.
E13. Ich stelle meine Grundbedürfnisse wie Essen, Erholung, Toilettengänge zurück.
E14. Ich konsumiere verstärkt Alkohol (oder Medikamente) um mich zu entspannen.
E15. Ich mache viel weniger Sport und Bewegung als für mich wichtig wäre.
E16. Ich nehme mir kaum Zeit für mich und jene Aktivitäten, die mir Freude bereiten.
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